13.04.2009

Ausbildung eines Sklaven

Nun ein paar Vorschläge zur Ausbildung eines Sklaven.

Beachten sie bitte das es sich hier nur um Vorschläge und nicht um Anweisungen handeln soll.


Befehlen sie dem Sklaven sich innerhalb der Räumlichkeiten ständig nackt aufzuhalten. Zum Zeichen seiner Unterwürfigkeit sollte er ein Halsband oder etwas anderes, je nach ihren Wünschen tragen.
Nacktheit soll ihm verdeutlichen das er sich auf der untersten Stufe des seins befindet. Außerdem soll sich der Sklave daran gewöhnen sich seiner Herrin nackt oder in ungewohnt devoter Form zu präsentieren. Das Halsband erinnert in stets daran das er die Rolle des Sklaven übernommen hat und auch leben muß.


Geben sie dem Sklaven zu gegebenem Zeitpunkt einen neuen Namen oder eine Zahl. Solange sprechen sie ihn nur mit Sklave an. Bedenken sie, je demütigender der Name für den Sklaven ist, desto größer ist die Wirkung.
Durch diese Umbenennung soll ihm laufend gezeigt werden das er keine eigene Persönlichkeit mehr besitzt.


Lassen sie alle Hausarbeiten und Dienstleistungen von dem Sklaven erledigen, er muß alles widerspruchslos durchführen. Begleiten sie sein tun durch ständig hart ausgesprochene verbale Demütigungen. Strenge Überwachung und Bestrafungen bei Verfehlungen sollten dazu gehören
Mit den Aufgaben und Demütigungen soll ihm vorgeführt werden, das er nur ein Subjekt und Diener seiner Herrin ist. Außerdem gefällt ihnen doch auch das sie jemanden haben der alles für sie erledigt uns bedingungslos ihrem Befehl gehorcht.


Lassen sie den Sklaven öfter mal seine persönlichen Sachen (aus Brieftasche, Hosentaschen, etc.) vorlegen. Überprüfen sie alles genau und lassen sie ihn alles was sie als unnötig empfinden abgeben. Sollte er etwas brauchen, Zigaretten, Essen, Geld, usw. lassen sie ihn ehrfürchtig darum bitten.
Dies zeigt ihm das alles was zu seinem Sklavenleben gehört unter der Aufsicht seiner Herrin steht und er sich keiner Überprüfung entziehen kann.


Bestrafen sie den Sklaven oft, sei es wegen Verfehlungen oder nach ihrer freien Entscheidung. Er darf keine Kritik an der Strafe an sich oder an der Höhe des Strafmaßes üben, sondern muß sie dankbar als notwendige Erziehungsmaßnahme betrachten.
Dieses ist sehr wichtig, damit er immer daran erinnert wird das seine Herrin alle Macht über ihn und seinen Sklavenkörper besitzt.

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