13.04.2009

Ein bisschen härter ist viel besser - Das ultimative SM-Einsteigerbuch


Sadomasochismus hat sich längst vom Schmuddelimage befreit und ist salonfähig geworden. Besonders unter Paaren, die ihr Sexleben aufregender gestalten wollen, erfreut sich diese erotische Spielart zunehmender Beliebtheit.
Wenn man die Klischees hinter sich lässt - brüllende Domina, billiger Lederfummel, Lackstiefel mit Endlosabsätzen - und sich traut, genauer hinzuschauen, gibt es einiges zu entdecken.

BDSM - kurz SM - steht für
Bondage & Discipline,
Dominance & Submission,
Sadism & Masochism
und fasst erotische Vorlieben zusammen, die sich um
Machtspiele,
Dominanz und Unterwerfung,
Lustschmerz und Fesselspiele drehen.

Mit einem Partner, dem man - notfalls wörtlich - blind vertrauen kann, dem man sich hingeben kann, der auch zu Ausgefallenem nicht Nein sagt, dem man seine Fantasien erzählen kann, lässt sich das am besten ausleben. Wird SM nämlich so praktiziert, wie er sein soll, mit Hingabe und Vertrauen, mit Sinnlichkeit und Lust, eröffnet er in der Partnerschaft ganz neue Welten.

Ein bisschen härter ist viel besser - Das ultimative SM-Einsteigerbuch

Sklaven onanieren zu lassen

Für Männer ist onanieren eine sehr erniedrigende Art sich sexuelle Entspannung zu verschaffen, umso mehr wenn andere dabei zusehen.

Noch erniedrigender wirkt es sich aus wenn sie dabei von verbalen Demütigungen begleitet werden, wobei die Größe seines Penis eine wichtige Rolle spielt.

Das Schlucken des eigenen Spermas ist die Krönung.


Die einfachste und bekannteste Lösung
ist wohl … der Sklave onaniert nackt in einer Ecke stehend, während sie
es sich irgendwie gemütlich machen und gelangweilt sein tun begleiten.


Noch eine einfache Lösung wäre
… der Sklave onaniert nackt auf dem Rücken liegend, wenn er abspritzt
verteilt er sein Sperma auf seinen eigenen Körper und lässt es einwirken.


Für die Öffentlichkeit eignet
sich … der Sklave holt seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und onaniert. Kommt
er, hat er darauf zu achten der kein Tropfen woanders hin geht als in seine
Hand, anschließend ist die Hand von ihm sauber zu lecken.


Ausgefallener wäre … der Sklave
liegt auf dem Rücken, die Knie befinden sich in etwa auf Kopfhöhe
und die Schwanzspitze wenige Zentimeter vor dem Gesicht. Jetzt darf er sich
einen runterholen und muss sich selbst ins Gesicht spritzen.


Eine sehr erniedrigende Art ist es … wenn der Sklave schon einige Zeit nicht
mehr kommen durfte, kann ihn die Herrin kurz vor einer Mahlzeit vor die Entscheidung
stellen, entweder er verbringt nochmals einen längeren Zeitraum ohne Orgasmus
oder er darf jetzt onanieren und auf seine Mahlzeit spritzen, bevor er sie dann
essen wird.


Für nicht bi Männer eignet sich
für die Demütigung … lassen sie den Sklaven auf einen großen
Dildo abspritzen, danach hat er ihn wie einen Schwanz sauber zu lecken.


Für Sklaven die glauben sie dürfen
zu wenig oft … der Sklave hat so oft zu kommen, wie es Tage her ist seit seinem
letzten Orgasmus. Ist er erst am Vortag gekommen einmal, ist es eine Woche her
muss er sieben mal. Gelingt es ihm nicht, muss man ihn notgedrungen bestrafen.


Eine verspielte Variante ist … die Herrin
würfelt mit drei Würfeln, der Sklave muss vor Ablauf der Zeit kommen
oder er wird bestraft.(3-18 Minuten)


Es ist für die meisten Männer
sehr erniedrigend etwas in ihrem Arsch zu haben. Deswegen sind anale Spiele
und Onanieren eine perfekte Kombination … stecken sie dem Sklaven einen Dildo
oder ähnliches in seinen Po.


Ein anderer Weg die Erniedrigung zu erhöhen
… lassen sie den Sklaven wichsen während sie sich sexuelle Befriedigung
von ihrem Vibrator holen. Sie sollten dabei ihrem Sklaven verdeutlichen wie
nutzlos für sie sein Schwanz ist. Sie zeigen ihm damit das sie sexuelle
Befriedigung auch anders erleben können, er aber nur wenn sie es ihm erlauben
Hand an sich selber anlegen darf.


Verstärken sie die Erniedrigung enorm … laden sie eine Freundin zum
Kaffee ein und lassen sie ihren Sklaven als Unterhaltungselement unter Ihrem
Geläster onanieren.

Ausbildung eines Sklaven

Nun ein paar Vorschläge zur Ausbildung eines Sklaven.

Beachten sie bitte das es sich hier nur um Vorschläge und nicht um Anweisungen handeln soll.


Befehlen sie dem Sklaven sich innerhalb der Räumlichkeiten ständig nackt aufzuhalten. Zum Zeichen seiner Unterwürfigkeit sollte er ein Halsband oder etwas anderes, je nach ihren Wünschen tragen.
Nacktheit soll ihm verdeutlichen das er sich auf der untersten Stufe des seins befindet. Außerdem soll sich der Sklave daran gewöhnen sich seiner Herrin nackt oder in ungewohnt devoter Form zu präsentieren. Das Halsband erinnert in stets daran das er die Rolle des Sklaven übernommen hat und auch leben muß.


Geben sie dem Sklaven zu gegebenem Zeitpunkt einen neuen Namen oder eine Zahl. Solange sprechen sie ihn nur mit Sklave an. Bedenken sie, je demütigender der Name für den Sklaven ist, desto größer ist die Wirkung.
Durch diese Umbenennung soll ihm laufend gezeigt werden das er keine eigene Persönlichkeit mehr besitzt.


Lassen sie alle Hausarbeiten und Dienstleistungen von dem Sklaven erledigen, er muß alles widerspruchslos durchführen. Begleiten sie sein tun durch ständig hart ausgesprochene verbale Demütigungen. Strenge Überwachung und Bestrafungen bei Verfehlungen sollten dazu gehören
Mit den Aufgaben und Demütigungen soll ihm vorgeführt werden, das er nur ein Subjekt und Diener seiner Herrin ist. Außerdem gefällt ihnen doch auch das sie jemanden haben der alles für sie erledigt uns bedingungslos ihrem Befehl gehorcht.


Lassen sie den Sklaven öfter mal seine persönlichen Sachen (aus Brieftasche, Hosentaschen, etc.) vorlegen. Überprüfen sie alles genau und lassen sie ihn alles was sie als unnötig empfinden abgeben. Sollte er etwas brauchen, Zigaretten, Essen, Geld, usw. lassen sie ihn ehrfürchtig darum bitten.
Dies zeigt ihm das alles was zu seinem Sklavenleben gehört unter der Aufsicht seiner Herrin steht und er sich keiner Überprüfung entziehen kann.


Bestrafen sie den Sklaven oft, sei es wegen Verfehlungen oder nach ihrer freien Entscheidung. Er darf keine Kritik an der Strafe an sich oder an der Höhe des Strafmaßes üben, sondern muß sie dankbar als notwendige Erziehungsmaßnahme betrachten.
Dieses ist sehr wichtig, damit er immer daran erinnert wird das seine Herrin alle Macht über ihn und seinen Sklavenkörper besitzt.

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Domina und Sklave

Nun ein Beispiel für eine einfachen Tagesablauf für einen Sklaven.

Vergessen sie dabei nicht ihrem Sklaven zu jeder Zeit Bestrafungen und Demütigungen zukommen zu lassen.

Der Sklave steht eine Stunde (den genauen Zeitpunkt bestimmt die Herrin) vor seiner Herrin auf. Reinigt sich gründlich, erledigt die am Abend zuvor befohlene Hausarbeiten und bereitet der Herrin das Frühstück nach ihren persönlichen Wünschen zu.


Der Sklave weckt je nach ihren wünschen die Herrin und serviert das Frühstück ans Bett oder am befohlenden Ort. Anschließend unterstützt der Sklave die Herrin bei der Morgentoilette.


Jegliche Tagesnahrung darf der Sklave nur vom Boden einnehmen, die art der Nahrung bestimmt die Herrin. Die Hände werde dabei auf den Po gelegt und dürfen nicht benutzt werden, wobei evtl. die Nahrung vorher in kleine Portionen zerlegt werden kann.


Verläßt die Herrin das Haus, verabschiedet sich der Sklave durch Küssen ihrer Schuhe. Anschließend erledigt er gewissenhaft alle befohlenen Aufgaben. Sollte alles zufrieden stellend erledigt sein kann er die verbleibende zeit für befohlene Freizeitaktivitäten nutzen, über alles ist natürlich Bericht zu erstatten.


Ihre Rückkehr hat der Sklave im Vorraum kniend zu erwarten und um ihr seine Freude über ihre Rückkehr auszudrücken sollte sich sein Schwanz in sichtlich erregtem Zustand befinden. Zur Begrüßung hat der Sklave wieder ihre Schuhe zu küssen, anschließend werden die Aufgaben des Sklaven überprüft und entsprechend geahndet.


Über die gemeinsame Zeit kann von der Herrin frei verfügt werden. Auch gemeinsame Freizeitaktivitäten werden von der Herrin bestimmt.


Am Abend muß der Sklave einen Bericht über die Verfehlungen, egal ob sie geahndet wurden oder nicht vorlegen (das Strafmaß kann mit erwähnt werden), die Herrin entscheidet dann wie weiter zu verfahren ist.


Jeden Abend vor dem zu Bett gehen hat der Sklave die Herrin auf Knien nach ihren Wünschen für das Frühstück und anfallende Morgenaufgaben zu befragen. Anschließend bittet er seine Herrin ihm einen Platz für die Nachtruhe zuzuweisen.

Erotische Rollenspiele

Für alle die Vorlieben auf die Session beschränken wollen, möchte ich hier ein paar Anregungen darlegen wie Sie SM vielleicht auch in verschiedenen Situationen im normalen Leben anwenden können.

Ob Sie es heimlich oder öffentlich machen wollen liegt ganz allein bei Ihnen.

Der Sklave muss sich in irgendeiner üblichen Situation nackt ausziehen und darf sich für einen von der Herrin bestimmten Zeitraum nicht wieder ankleiden.
Eignet sich sehr gut, wenn nicht viel Aufwand gemacht werden soll und zeigt dennoch wer das sagen hat.


Der Sklave muss nackt mit den Händen am Po in einer Ecke stehen während sich die Herrin anderwärtig beschäftigt. Der Zeitraum wird allein von der Herrin bestimmt.
Eine gute Variante, wenn sie z.B. sich der Körperpflege widmen, einen Film/TV-Serie ansehen, oder einfach nur Ihre Ruhe haben wollen.


Der Sklave muss nackt Kaffee, Tee oder ein sonstiges Getränk holen und servieren. Aber natürlich nicht normal, sondern unter erschwerten Bedingungen, wie z.B. auf Knien rutschend, Fußfesseln etc.
Schön ist es, wenn man sich bedienen lassen kann, noch schöner ist es, wenn dabei ein attraktiver Körper zu sehen ist, aber am schönsten ist es, wenn man dabei auch noch lachen kann.


Auf Befehl der Herrin muss der Sklave ihr eine Zigarette anzünden und gebe, doch der Sklave selbst darf für eine bestimmte Zeit keine rauchen. Anschließend darf der Sklave nur an einem bestimmten Ort und in vorgegebener Position selbst zur Zigarette greifen.
Sie werden sich wundern wie wenig ihr Partner rauchen wird, wenn er sich jedes Mal nackt ausziehen muss weil er es z.B. nur nackt auf dem Fußboden oder gar auf dem Balkon machen darf. In der Öffentlichkeit könnte man es z.B. so machen, das er während jeder Zigarettenlänge seinen Schwanz raushängen lassen muss.


Der Sklave muss sich für einen bestimmten Zeitraum (z.B. ein Tag, ein Wochenende) verpflichten, ausschließlich nackt zu sein.
Diese Variante kann viele schöne, lustige und Peinliche Situationen hervorrufen.


Die Herrin befiehlt Hausarbeiten zu verrichten, ob nun nackt oder unter erschwerten Bedingungen, bleibt der eigenen Fantasie überlassen.
Besonders gut ist dies geeignet, der Herrin das Alltagsleben zu erleichtern und sie dabei auch noch zu belustigen.


Die Herrin nennt ein Codewort oder einen Codesatz für “sei ruhig”, wie beispielsweise schweig, still oder den Vornamen in einer bestimmten Tonart. Die Herrin setzt diesen Code immer überraschend ein, auch wenn der Sklave etwas Wichtiges sagen möchte oder mitten in einer spannenden Diskussion. Der Sklave hat dann sofort zu schweigen.
Probieren sie es einfach aus, sie werden ihren Spaß mit dem Sklaven haben.


Der Sklave stellt sich an einen von der Herrin gezeigten Ort hin und befriedigt sich selbst.
Sehr gut, wenn Sie keine Lust haben. Ihr Partner wird dabei befriedigt ohne das sie ein dazutun haben müssen.


Der Sklave hat sich für intime Fotoaufnahmen zur Verfügung zu stellen.
Ob nun Nacktaufnahmen oder fürs Familienalbum, ob drinnen oder draußen liegt alleine bei der Herrin.


Der Sklave wird gestreckt, am besten durch Zug mit einem Seil von der Zimmerdecke. Er verbleibt in dieser Haltung 15 min. Währenddessen zieht die Herrin ihn aus und inspiziert seinen Körper. Ist sie mit etwas am Körper nicht zufrieden, erhält der Sklave entsprechend Schläge auf den Hintern.
Eine interessante Variante den Sklaven dazu zu bringen immer auf sich und seinen Körper zu achten.


Der Sklave erhält für eine gewisse Zeit ausschließlich aus einer Schüssel auf dem Boden zu essen und zu trinken. Die Hände sind für diese Zeit auf dem Rücken gebunden.
Kann zu jeder Mahlzeit angewendet werden.


Der Sklave hat unter einem Mantel nackt oder teilweise nackt (Po und Genitalien dürfen nicht verdeckt sein) einen Spaziergang mit der Herrin in der Öffentlichkeit machen.
Auch eine Variante die viele schöne, lustige und peinliche Situationen hervorrufen kann.


Der Sklave hat sich auf Befehl seiner Herrin im Lauf eines Tages mehrmals die Hose bis auf die Knöchel runter zu ziehen, wobei die Hände bei der Hose bleiben und in dieser gebückten Haltung Schläge von seiner Herrin auf den Po zu empfangen. Diese kann an verschiedenen Orten, die nicht alle in der Wohnung sein müssen geschehen.
Eine gute Variante den Sklaven öfter zu demütigen und zu strafen.


Der Sklave hat sich in einer Umkleidekabine eines Bekleidungsgeschäftes (keine geschlossene, nur mit einem Vorhang) nackt auszuziehen und muss dort so für einen Zeitraum von 10 Min. verweilen. Die Genitalien müssen sichtbar sein und dürfen nicht von den Händen verdeckt werden.
Eine kleine lustige Abwechslung beim langweiligen Einkauf.


Die Herrin zeichnet den Sklaven indem sie das Wort Sklave mehrmals mit Kugelschreiber auf den Sklavenkörper schreibt. Der Schriftzug darf für eine vorgegebene Zeit nicht entfernt oder beschädigt werden.
Eigentum darf auch gekennzeichnet werden.

Domina, Lady oder Herrin sind Ihre Anreden

Eine Einführung in die Welt von Dominanz und Unterwerfung. Das Buch beginnt mit den Phantasien im Kopf und spricht von der Kraft, die sie entwickeln können.

Schritt für Schritt zeigt das Buch den Weg zu weiblicher Dominanz auf und vergisst den Partner nicht. Denn es geht darum, dass beide Spaß haben!

Im Anschluss gibt das Buch einen recht sachlichen Überblick über die wichtigsten Spielarten. Dabei macht sie auch deutlich, dass nicht alles etwas für jeden ist, und die Partner sich einig sein müssen, was läuft und was nicht.

Das Buch ist kein erotischer Roman. Es gibt Interessierten einen Einblick und die Möglichkeit zu sehen, ob Femdom für sie in Frage kommt.

Die Kunst der weiblichen Dominanz

Erziehung eines Sklaven


Natürlich bleibt es allein Ihnen überlassen, welche Erziehungsvarianten sie für ihren Sklaven bereit haben.

Diese hier sollten nur ihre Fantasie etwas anregen und sie vielleicht auch auf neue Ideen bringen.


Der Sklave hat nicht zu reden. Wenn er eine Frage gestellt bekommt, muß er sie ihnen sofort und ehrlich beantworten. Er muß ihnen ohne wenn und aber, über alle Fragen die ihn Körperlich oder Gedanklich betreffen jederzeit Auskunft geben.
Damit soll ihm deutlich gemacht werden das die Herrin über seine Gedanken und Körperlichkeiten herrscht, aber auch das sie verständnisvoll und gerecht ist.


Wenn sie ihre Freizeit planen (sei es innerhalb oder außerhalb der Räumlichkeiten), muß der Sklave dankbar und widerspruchslos alle Aktivitäten annehmen. Vorschläge seinerseits können sie verlangen doch lassen sie sich nicht zu sehr beeinflussen, die Entscheidung muß bei ihnen allein bleiben.
Keine eigene Freizeitgestaltung lehrt ihm das er immer nur ein Sklave ist, doch es kann ihm auch zeigen wie gut es seine Herrin mit ihm meint.


Geben sie dem Sklaven auch in der Öffentlichkeit (unauffällig) zu verstehen, das er hinter seiner Herrin zurücksteht. Er darf die Räumlichkeiten nur mit ihrer ausdrücklicher Genehmigung verlassen. Dabei hat er sich nicht nach seinen Vorstellungen zu kleiden, sondern muß sie für jedes Kleidungsstück um ihre Zustimmung bitten.
In der Öffentlichkeit nur nach den Vorstellungen seiner Herrin gekleidet zu sein und handeln zu dürfen symbolisiert ihm, das er sich nirgendwo ihrem Einfluß entziehen kann.


Der Sklave muß sie um alle persönlichen Belange (z.B. Toilettengang, Körperreinigung, etc.) um Erlaubnis bitten. Anschließend hat er ihre Entscheidung abzuwarten und dementsprechend zu handeln.
Seinen Körper nicht unter Kontrolle halten zu dürfen soll ihm zeigen das er keinen eigenen Einfluss mehr auf sich selbst hat.


Befehlen sie dem Sklaven sein gesamtes Sexualleben in ihre Hände zu geben, sie allein bestimmen ob und wann er einen Orgasmus hat. Zudem muß er ihnen jeden sexuellen Wunsch bedingungslos und sofort erfüllen.
Diese totale Hingabe soll ihn lehren das er kein anrecht auf eigene sexuelle Gefühle oder Selbstverwirklichung hat. Haben sie kein Mitgefühl und zeigen sie ihm das es nur nach ihren wünschen geht und er keine zu haben hat.

Sexuelle Dominanz


Beginnen sie unbedingt mit einem Gespräch in dem alles festgelegt werden muss.

Nicht ist schlimmer als wenn sie feststellen das sie etwas tun was nicht beide wirklich wollen oder wenn die Schmerz- bzw. Demutsgrenze überschritten wird.

1. Bestimmen sie den Zeitraum (Stunden, Wochenende oder eventl. 24/7). Anfänger sollten einen eher kürzeren Zeitraum wählen.

2. Legen sie ihre Tabus fest. Überlegen sie genau und muten sie sich gerade in der Anfangsphase nicht zu viel zu.

3. Besprechen sie dieArt des Vorgehens. Sprechen sie über ihre Neigungen und lernen sie ihr gegenüber besser kennen.

4. Bestimmen sie ein Wort das ausgesprochen werden muß wenn die Behandlung zu demütigend oder die Bestrafung zu schmerzhaft wird, damit die Herrin dementsprechend mildern kann ( z. B. “gnade Herrin”).

5. Bestimmen sie ein Codewort das sofort alle Aktivitäten beendet. Das ist gerade für Anfänger wichtig, die noch nicht genau wissen ob ihnen SM wirklich die Befriedigung geben kann die sie erhoffen.