13.04.2009

Erotische Rollenspiele

Für alle die Vorlieben auf die Session beschränken wollen, möchte ich hier ein paar Anregungen darlegen wie Sie SM vielleicht auch in verschiedenen Situationen im normalen Leben anwenden können.

Ob Sie es heimlich oder öffentlich machen wollen liegt ganz allein bei Ihnen.

Der Sklave muss sich in irgendeiner üblichen Situation nackt ausziehen und darf sich für einen von der Herrin bestimmten Zeitraum nicht wieder ankleiden.
Eignet sich sehr gut, wenn nicht viel Aufwand gemacht werden soll und zeigt dennoch wer das sagen hat.


Der Sklave muss nackt mit den Händen am Po in einer Ecke stehen während sich die Herrin anderwärtig beschäftigt. Der Zeitraum wird allein von der Herrin bestimmt.
Eine gute Variante, wenn sie z.B. sich der Körperpflege widmen, einen Film/TV-Serie ansehen, oder einfach nur Ihre Ruhe haben wollen.


Der Sklave muss nackt Kaffee, Tee oder ein sonstiges Getränk holen und servieren. Aber natürlich nicht normal, sondern unter erschwerten Bedingungen, wie z.B. auf Knien rutschend, Fußfesseln etc.
Schön ist es, wenn man sich bedienen lassen kann, noch schöner ist es, wenn dabei ein attraktiver Körper zu sehen ist, aber am schönsten ist es, wenn man dabei auch noch lachen kann.


Auf Befehl der Herrin muss der Sklave ihr eine Zigarette anzünden und gebe, doch der Sklave selbst darf für eine bestimmte Zeit keine rauchen. Anschließend darf der Sklave nur an einem bestimmten Ort und in vorgegebener Position selbst zur Zigarette greifen.
Sie werden sich wundern wie wenig ihr Partner rauchen wird, wenn er sich jedes Mal nackt ausziehen muss weil er es z.B. nur nackt auf dem Fußboden oder gar auf dem Balkon machen darf. In der Öffentlichkeit könnte man es z.B. so machen, das er während jeder Zigarettenlänge seinen Schwanz raushängen lassen muss.


Der Sklave muss sich für einen bestimmten Zeitraum (z.B. ein Tag, ein Wochenende) verpflichten, ausschließlich nackt zu sein.
Diese Variante kann viele schöne, lustige und Peinliche Situationen hervorrufen.


Die Herrin befiehlt Hausarbeiten zu verrichten, ob nun nackt oder unter erschwerten Bedingungen, bleibt der eigenen Fantasie überlassen.
Besonders gut ist dies geeignet, der Herrin das Alltagsleben zu erleichtern und sie dabei auch noch zu belustigen.


Die Herrin nennt ein Codewort oder einen Codesatz für “sei ruhig”, wie beispielsweise schweig, still oder den Vornamen in einer bestimmten Tonart. Die Herrin setzt diesen Code immer überraschend ein, auch wenn der Sklave etwas Wichtiges sagen möchte oder mitten in einer spannenden Diskussion. Der Sklave hat dann sofort zu schweigen.
Probieren sie es einfach aus, sie werden ihren Spaß mit dem Sklaven haben.


Der Sklave stellt sich an einen von der Herrin gezeigten Ort hin und befriedigt sich selbst.
Sehr gut, wenn Sie keine Lust haben. Ihr Partner wird dabei befriedigt ohne das sie ein dazutun haben müssen.


Der Sklave hat sich für intime Fotoaufnahmen zur Verfügung zu stellen.
Ob nun Nacktaufnahmen oder fürs Familienalbum, ob drinnen oder draußen liegt alleine bei der Herrin.


Der Sklave wird gestreckt, am besten durch Zug mit einem Seil von der Zimmerdecke. Er verbleibt in dieser Haltung 15 min. Währenddessen zieht die Herrin ihn aus und inspiziert seinen Körper. Ist sie mit etwas am Körper nicht zufrieden, erhält der Sklave entsprechend Schläge auf den Hintern.
Eine interessante Variante den Sklaven dazu zu bringen immer auf sich und seinen Körper zu achten.


Der Sklave erhält für eine gewisse Zeit ausschließlich aus einer Schüssel auf dem Boden zu essen und zu trinken. Die Hände sind für diese Zeit auf dem Rücken gebunden.
Kann zu jeder Mahlzeit angewendet werden.


Der Sklave hat unter einem Mantel nackt oder teilweise nackt (Po und Genitalien dürfen nicht verdeckt sein) einen Spaziergang mit der Herrin in der Öffentlichkeit machen.
Auch eine Variante die viele schöne, lustige und peinliche Situationen hervorrufen kann.


Der Sklave hat sich auf Befehl seiner Herrin im Lauf eines Tages mehrmals die Hose bis auf die Knöchel runter zu ziehen, wobei die Hände bei der Hose bleiben und in dieser gebückten Haltung Schläge von seiner Herrin auf den Po zu empfangen. Diese kann an verschiedenen Orten, die nicht alle in der Wohnung sein müssen geschehen.
Eine gute Variante den Sklaven öfter zu demütigen und zu strafen.


Der Sklave hat sich in einer Umkleidekabine eines Bekleidungsgeschäftes (keine geschlossene, nur mit einem Vorhang) nackt auszuziehen und muss dort so für einen Zeitraum von 10 Min. verweilen. Die Genitalien müssen sichtbar sein und dürfen nicht von den Händen verdeckt werden.
Eine kleine lustige Abwechslung beim langweiligen Einkauf.


Die Herrin zeichnet den Sklaven indem sie das Wort Sklave mehrmals mit Kugelschreiber auf den Sklavenkörper schreibt. Der Schriftzug darf für eine vorgegebene Zeit nicht entfernt oder beschädigt werden.
Eigentum darf auch gekennzeichnet werden.

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