13.04.2009

Domina und Sklave

Nun ein Beispiel für eine einfachen Tagesablauf für einen Sklaven.

Vergessen sie dabei nicht ihrem Sklaven zu jeder Zeit Bestrafungen und Demütigungen zukommen zu lassen.

Der Sklave steht eine Stunde (den genauen Zeitpunkt bestimmt die Herrin) vor seiner Herrin auf. Reinigt sich gründlich, erledigt die am Abend zuvor befohlene Hausarbeiten und bereitet der Herrin das Frühstück nach ihren persönlichen Wünschen zu.


Der Sklave weckt je nach ihren wünschen die Herrin und serviert das Frühstück ans Bett oder am befohlenden Ort. Anschließend unterstützt der Sklave die Herrin bei der Morgentoilette.


Jegliche Tagesnahrung darf der Sklave nur vom Boden einnehmen, die art der Nahrung bestimmt die Herrin. Die Hände werde dabei auf den Po gelegt und dürfen nicht benutzt werden, wobei evtl. die Nahrung vorher in kleine Portionen zerlegt werden kann.


Verläßt die Herrin das Haus, verabschiedet sich der Sklave durch Küssen ihrer Schuhe. Anschließend erledigt er gewissenhaft alle befohlenen Aufgaben. Sollte alles zufrieden stellend erledigt sein kann er die verbleibende zeit für befohlene Freizeitaktivitäten nutzen, über alles ist natürlich Bericht zu erstatten.


Ihre Rückkehr hat der Sklave im Vorraum kniend zu erwarten und um ihr seine Freude über ihre Rückkehr auszudrücken sollte sich sein Schwanz in sichtlich erregtem Zustand befinden. Zur Begrüßung hat der Sklave wieder ihre Schuhe zu küssen, anschließend werden die Aufgaben des Sklaven überprüft und entsprechend geahndet.


Über die gemeinsame Zeit kann von der Herrin frei verfügt werden. Auch gemeinsame Freizeitaktivitäten werden von der Herrin bestimmt.


Am Abend muß der Sklave einen Bericht über die Verfehlungen, egal ob sie geahndet wurden oder nicht vorlegen (das Strafmaß kann mit erwähnt werden), die Herrin entscheidet dann wie weiter zu verfahren ist.


Jeden Abend vor dem zu Bett gehen hat der Sklave die Herrin auf Knien nach ihren Wünschen für das Frühstück und anfallende Morgenaufgaben zu befragen. Anschließend bittet er seine Herrin ihm einen Platz für die Nachtruhe zuzuweisen.

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